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Licht im Garten

Auch wenn wir im Winter nur wenige Stunden Tageslicht haben, kann die richtige Gartenbeleuchtung für Stimmung und Orientierung sorgen. Sie macht Wege sichtbarer und erlaubt es, den Garten zu genießen – selbst wenn es dunkel und winterlich ist. Bei Spotlight arbeiten wir mit Herstellern zusammen, die sich auf Außenleuchten für verschiedene Zwecke spezialisiert haben.
 

Orientierung – den Weg im Dunkeln finden

Wenn es dunkel ist, ist es oft schwierig, sich sicher durch den Garten zu bewegen. Licht im Garten entlang von Wegen und vor allem an Treppen macht das deutlich angenehmer und sicherer. Die Beleuchtung entlang von Gartenwegen sollte möglichst niedrig angebracht werden, da dies die beste Orientierung bietet und hilft, Stufen und Unebenheiten zu erkennen. Denke auch an zusätzliches Licht dort, wo Türen geöffnet werden, sowie bei Briefkasten und Mülltonnen. Mit einer automatischen Schaltung oder einem Sensor geht das Licht nur dann an, wenn es wirklich gebraucht wird.
 

Stimmungslicht im Garten – das ganze Jahr

Ein besonders schöner Baum, eine Steinskulptur oder eine gemütliche Terrasse sind Elemente, die eine gezielte Beleuchtung verdienen. Sie können den Außenbereich optisch mit dem Wohnraum verbinden und ein Gefühl größerer Weite schaffen. Nutze Spots, um spannende Formen hervorzuheben. Eine weitere Möglichkeit ist, Leuchten versteckt zwischen Steinen oder Büschen zu platzieren, um eine interessante, indirekte Lichtwirkung zu erzielen, bei der das Licht diffus nach außen strahlt.

Natürlich kannst du auch eine dekorative Außenleuchte wählen, die bereits für sich wie eine Skulptur wirkt. Das wachsende Interesse an Außenbeleuchtung hat dazu geführt, dass viele Hersteller Außenvarianten bekannter Innenraum-Designklassiker anbieten. Gleichzeitig wächst die Auswahl an Leuchten mit organischen Formen, die einfach im Garten platziert werden. Und nicht zuletzt wird es immer beliebter, auch ganze Gebäude zu beleuchten.

Vor allem in großen Städten auf der ganzen Welt haben viele öffentliche Gebäude entdeckt, wie lebendig eine Stadt wirkt, wenn Fassaden nach Einbruch der Dunkelheit angestrahlt werden. Es gibt viele Möglichkeiten, ein Haus zu beleuchten: mit Up-Lights, Downlights oder einer Leuchte mit spezieller Form, die besondere Lichtmuster auf die Fassade wirft. Eine moderne Entwicklung in der Fassadenbeleuchtung ist LED-Licht. Häufig wird LED für farbige Effekte genutzt, aber heute ist es ebenso möglich, ein Haus einfach in warmweißem, energiesparendem LED-Licht zu erhellen.

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Sicherheit – ungebetene Gäste fernhalten!

Die wenigsten Einbrecher möchten in einem grell beleuchteten Bereich arbeiten. Installiere daher Licht an Terrassen- und Gartentüren, Kellereingängen und anderen Hintereingängen – idealerweise mit Bewegungsmelder, sodass das Licht angeht, sobald sich jemand nähert. So beeinträchtigt das Sicherheitslicht nicht die dekorative Beleuchtung und es bleiben keine dunklen Ecken, in denen sich jemand verstecken kann.
 

Verschiedene Schaltmöglichkeiten:
Dämmerungssensor: Ein Lichtsensor schaltet das Licht automatisch ein, wenn es dunkel genug ist, und wieder aus, wenn es hell wird.

Zeitschaltuhr: Mit einer Zeitschaltuhr kannst du selbst festlegen, wann das Licht ein- und ausgeschaltet wird. Es gibt einfache und sehr ausgefeilte Modelle.

Bewegungsmelder: Ein Bewegungsmelder schaltet das Licht automatisch ein, wenn jemand in den Erfassungsbereich kommt. Das ist ideal für Bereiche, die nur bei Bedarf beleuchtet werden sollen – etwa bei Briefkasten, Mülltonnen oder Kellertür. Beachte, dass der Melder jede Bewegung registriert, und platziere ihn daher nicht zu nah an der Straße, sonst reagiert er auf jeden vorbeifahrenden Wagen. (-> siehe Außenlampen mit Sensor hier)
 

Regeln für Außenbeleuchtung

Eine Außenleuchte muss robust sein und Wind und Wetter standhalten. In der Lichttechnik gibt es ein spezielles Klassifizierungssystem, das angibt, wie staub- und wasserdicht eine Leuchte ist. Leuchten für den Außenbereich müssen mindestens folgende Schutzarten erfüllen:

Unter einem Dachüberstand: mind. IPX1
An der Wand, mindestens 0,5 m über dem Boden: mind. IPX3
Frei stehend, im Boden eingelassen oder an der Wand unter 0,5 m über dem Boden: mind. IPX4
 

Darf man das selbst machen?
Bei der Installation von Außenbeleuchtung müssen alle Leitungen entweder am Gebäude befestigt oder im Erdreich verlegt werden. Das gilt als feste Installation und darf nur von einem Elektrofachbetrieb ausgeführt werden. Wenn Lampe und Transformator separat gekauft werden, muss ein Elektriker die Installation übernehmen – auch bei Niedervoltleuchten mit z. B. 12 oder 14 Volt. Nur sogenannte „Plug’n’Play“-Leuchten, bei denen Kabel und Trafo als fertiges Set mit Stecker geliefert werden, dürfen selbst angeschlossen werden.

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